Für seine Tätlichkeit unter Annahme einer Provokation im Spiel gegen die Berner Young Boys (3:4) ist Taulant Xhaka vom FC Basel für drei Partien gesperrt worden. Nun legt der Branchenleader Einsprache gegen die Strafe ein.
Der Mittelfeldspieler, der in derselben Partie neben der Roten Karte auch noch zum vierten Mal verwarnt worden war, wird am Wochenende gegen den FC Zürich dennoch fehlen, da er die zweite automatische Spielsperre absitzen muss. Für die restlichen 2 Sperren entfaltet der Rekurs aufschiebende Wirkung.
Basel rekurriert gegen Xhaka-Sperre
Der Schweizer Meister will die Sperre gegen seinen Schützling nicht akzeptieren.