In der Länderspielpause wurde David Alaba von der österreichischen Presse hart kritisiert. Jetzt legen die deutschen Kollegen nach. Nach dem 2:2 gegen Eintracht Frankfurt bezeichnet die "Bild" den Linksverteidiger als "Schlaffi". Kritik, die der engagierte Linksfuss so nicht kennt.
Gemäss der englischen Zeitung "The Sun" denkt der in Wien geborene Alaba gar über einen Weggang aus München, wo er beim FC Bayern noch bis 2021 unter Vertrag steht, nach. In den letzten 14 Tagen soll es zu Geheimtreffen zwischen dem Berater des Bayern-Stars und Verantwortlichen von Manchester City gekommen sein.
Pikant: Bei den "Citizens" sitzt seit dieser Saison Bayerns Ex-Coach Pep Guardiola auf der Trainerbank. Der deutsche Rekordmeister hat allerdings unlängst klar gemacht, dass man keinen einzigen Spieler abgeben wird, sofern man dies nicht selbst ausdrücklich möchte. Da wird also schon gar kein Alaba abgegeben, der die Zukunft mit seinen 24 Jahren noch vor sich hat und trotzdem schon ein gestandener Stammspieler ist.