Die Posse um Superstar Neymar bringt den ganzen Transfermarkt durcheinander. Weiterhin ist völlig unklar, ob der Brasilianer zu Paris Saint-Germain wechselt oder in Barcelona bleibt. Bis Montag soll eine Entscheidung fallen.
Betroffen von den Spekulationen rund um den Superdribbler sind unfreiwillig auch der FC Liverpool und Juventus Turin. Sie haben in ihren Reihen jeweils einen potenziellen Nachfolger für Neymar.
Am Mittwoch sorgte "RAC1" für Aufsehen, weil man von einer angeblichen Einigung zwischen Philippe Coutinho und Barça berichtet hatte. Und jetzt gerät auch Paulo Dybala wieder ins Blickfeld der Medien. Das hat er sich aber auch selbst zuzuschreiben.
Kein klares Dybala-Bekenntnis zu Juve
Der argentinische Offensivstar von Juve vermied ein Treuebekenntnis zum italienischen Meister. "Ich bin glücklich hier. Wenn aber ein Angebot kommt, hängt es erst am Verein und dann am mir", so der 23-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2022 läuft.
Berichten zufolge ist im Arbeitspapier von Dybala eine Klausel verankert, die einen Wechsel zum FC Barcelona ermöglichen soll. Kostenpunkt: 110 bis 120 Millionen Euro.
Artikelfoto: Leandro Ceruti (CC BY-SA 2.0)