FC Luzern

Häberli wird neuer Cheftrainer des FC Luzern

Thomas Häberli neuer Trainer in Luzern.
Thomas Häberli neuer Trainer in Luzern. (Bildquelle: FC Luzern)

Gerne teilen wir Ihnen mit, dass der 44-jährige Thomas Häberli per sofort neuer Cheftrainer des FC Luzern wird, und die Nachfolge des am vergangenen Sonntag freigestellten René Weiler antreten wird. Thomas Häberli unterschrieb beim FC Luzern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Der in Ballwil wohnhafte Thomas Häberli spielte während seiner aktiven Fussballerkarriere unter anderem beim BSY Young Boys Bern, dem FC Basel 1893 oder dem SC Kriens. Seine Karriere als Trainer startete Thomas Häberli bei der U18 des BSC Young Boys bevor er zwischen 2011 und 2013 als Assistenztrainer der 1. Mannschaft der Berner amtete. Auf die Saison 2013/14 schloss er sich dem FC Basel 1893 an um dort erneut im Nachwuchsbereich als U21-Trainer tätig zu sein. Unter Urs Fischer gehörte Thomas Häberli anschliessend als Assistenztrainer ebenso zum Staff der 1. Mannschaft wie auch ein halbes Jahr unter Raphael Wicky, und sammelte so weitere Erfahrungen in der höchsten Fussballliga der Schweiz.

Sportchef Remo Meyer begründet die Wahl von Thomas Häberli wie folgt: «Es war für uns als Verein zentral, einen Trainer mit der Verantwortung über die 1. Mannschaft zu betrauen, der die Innerschweiz und die Werte des FC Luzern bestens kennt. Thomas Häberli hat zudem während seinen Anstellungen im Nachwuchs von YB und Basel bewiesen, dass er junge und hungrige Spieler weiterentwickeln kann, und diese zu führen weiss - für unsere sportliche Strategie ist dies von zentraler Bedeutung. Auf Grund seiner Erfahrungen als Assistenztainer bei YB und Basel sind wir auch davon überzeugt, dass er der Aufgabe gewachsen ist, die Verantwortung für ein Profiteam in der Schweiz zu übernehmen.»

Thomas Häberli leitet morgen Freitag um 10:00 Uhr seine erste Trainingseinheit beim FC Luzern, und wird anschliessend um 13:00 Uhr offiziell an einer Medienkonferenz in der swissporarena vorgestellt werden und zusammen mit Sportchef Remo Meyer für Einzelinterviews zur Verfügung stehen - eine Anmeldung hierfür ist nicht nötig.