FC Geneve Servette

FCB-Sturm 2017/18 wohl mit vollkommen neuem Gesicht

Die Offensive des Meisters bekommt im Sommer einen neuen Anstrich. Gleich mehrere Rochaden stehen im FCB-Sturm an.

Weil Neo-Chefcoach Raphael Wicky auf Pressing setzt, wurde Publikumsliebling Marc Janko bereits ausgemustert. Und auch Seydou Doumbia dürfte trotz seiner 18 Ligatreffer keine Zukunft bei "Rotblau" haben. Die Übernahme des von der AS Roma ausgeliehenen Ivorers wäre wohl zu kostspielig.

Bleibt noch Andraz Sporar übrig. Gemäss der "Tageswoche" strebt die neue Führung um Marco Streller jedoch auch den Verkauf des 23-jährigen Slowenen an. Eigentlich stünde der Angreifer im "Joggeli" noch bis 2020 in der Pflicht. Seit seiner Ankunft ist er allerdings vieles schuldig geblieben.

Duo vor Unterschrift

Wie wird der neue FCB-Angriff ab der Saison 2017/18 aussehen? Offenbar steht die Verpflichtung des Holländers Ricky van Wolfswinkel von Vitesse Arnheim kurz bevor. Ebenso scheint die Rückkehr von Albian Ajeti vom FC St. Gallen in Bälde perfekt gemacht zu werden.

Dafür werden die "Bebbi" im Werben um den dritten Wunschkandidaten, Jean-Pierre Nsamé von Servette, wohl das Nachsehen haben. Der 24 Jahre alte Kameruner möchte lieber zu den Young Boys wechseln.

Artikelfoto: fussballinfos.ch